
Moxibustion
Bei der Moxa-Therapie, auch Moxibution- oder Brenntherapie, wird brennendes Beifusskraut am Körper angewendet um die Selbstheilungskräfte im Körper zu mobilisieren. Die Hitze wird durch das Abbrennen von getrocknetem Moxakraut (oft wird Beifuss verwandt) erreicht. Die Wärme dringt über die Akupunkturpunkte in den Körper ein. Auf diese Weise werden Feuchtigkeit und Kälte vertrieben und das Qi bewegt. Man unterscheidet zwischen indirekten und direkten Anwendungen. Das direkte Verfahren (direktes Auflegen des brennenden Krauts auf der Haut) sollte Moxa-Therapeuten vorbehalten bleiben, auf Grund der Verbrennungsgefahr.
Moxa wendet man gezielt punktuell und vorzugsweise dort an, wo Akupunkturpunkte auf der Körperdecke zu finden sind oder wo sich der Hauptschmerz lokalisiert. Also dort, wo sich Beschwerden zeigen, kann gemoxt werden.

Grosse Erfolge ohne Nebenwirkungen
Akute und chronische Schmerzzustände, Rückenleiden, Magen-Darm-Beschwerden, Muskelverspannungen, Erkrankungen des Sehnenapparates oder Sportverletzungen lassen sich mit dieser Methode gezielt und frei von Nebenwirkungen bekämpfen.
Die folgenden Hauptanwendungsgebiete lassen sich mit dieser Methode gezielt und frei von Nebenwirkungen bekämpfen:
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Akute und chronische Schmerzzustände
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chronische Bronchitis
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chronisches Asthma
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depressive Verstimmungen
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Magen-Darm-Beschwerden
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Muskelverspannungen
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Rückenleiden
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Schwächezustände nach chronischen Erkrankungen
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chronische Diarrhö
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Erkrankungen des Sehnenapparates oder Sportverletzungen
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Erschöpfungsreaktionen